Zum 33. Mal fand die Hubertusmesse im herbstlichen Schwerterwald am Kreuz hinter dem Freischütz statt. Im Beisein der Vertreter von Politik und Verwaltung sowie Vereinen des Schichtwesens und des Schützenwesens nahmen viele Nachbarinnen und Nachbarn sowie Gästen aus Nah und Fern an dem ökumenischen Gottesdienst teil.
Wieder einmal haben das Paderborner Jagdhornbläsercorps zum musikalischen Gelingen der Jubiläumsmesse beigetragen. Dieser ökumenische Gottesdienst wurde von Pastor Peter Iwan vom Pastoralverbund Schwerte und Pastor Hartmut Görler aus der Kirchengemeinde Schwerte gemeinsam gestaltet. Bernd Engelhardt von Schicht 16 Schwerterheide konnte viele Ehrengäste begrüßen. Engelhardt verwies in seiner Ansprache auf die Bedeutung des Kreuzes, das die Erinnerung an die Toten des Zweiten Weltkrieges trägt und als Mahnung gilt, dass es nie wieder Krieg geben möge. Auch soll das Mahnmal, das vor 33 Jahren von Schicht 16 erbaut wurde, an die gemeinschaftliche Aufgabe guter nachbarschaftlicher Beziehungen erinnern. Der Helferkreis machte auch deutlich, dass Schicht 16 stolz ist, eine so wichtige Veranstaltung mit zur Tradition werden zu lassen.
Finanziell unterstützt wurde Schicht 16 bei der Organisation der Hubertusmesse von der Stadt Schwerte, dem Kreis Unna sowie der Stadtsparkasse Schwerte, den Stadtwerken Schwerte sowie der Volksbank Dortmund/Schwerte. Zum Ausklang der Veranstaltung zeigte Reinhard Roes eine von ihm gestaltete professionelle Bilderschau, die die gute Zusammenarbeit von Schicht 16 und den Paderborner Jagdhornbläsern dokumentierte. Und Ulrike Roes übergab dem Dirigenten Thoma Meyer die dazu passende Erinnerungs-CD.
Gelungene Hubertusmesse im Schwerter Wald
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