Viele Gottesdienstbesucher folgten der Einladung des Heideschichtes 16 zur ökumenischen Hubertusmesse in den herbstlichen Schwerterwald. Unter der gemeinsamen Gestaltung von
Pfarrer Hartmut Görler von der evangelischen Kirchengemeinde Schwerte und Pastor Guido
Bartels von der katholischen Kirchengemeinde St. Marien Schwerte fand die Hubertusmesse
am Kreuz hinter dem Freischütz bereits zum 38. Mal statt. Im Beisein der Vertreter aus
Politik, von Vereinen, des Schichtwesens und des Schützenwesens nahmen viele
Nachbarinnen und Nachbarn sowie Gäste aus Nah und Fern an dem ökumenischen
Gottesdienst teil.
Wieder einmal haben das Paderborner Jagdhornbläsercorps unter Thomas Meyer zum
musikalischen Gelingen des ökumenischen Gottesdienstes beigetragen. Der MGV Liedertafel
Schwerterheide – unterstützt vom Männerchor Westhofen – unter Leitung von Uwe Finger
bereicherte mit seinen Liedbeiträgen die Hubertusmesse. Pfarrer Görler erinnerte in seiner
Predigt eindrucksvoll daran, dass jedes Ding in der Welt – ob Glück oder Unglück, ob Frieden
oder auch Unfrieden – seine Zeit habe. Aber alles die Wirkkraft Gottes widerspiegle. Und
Pfarrer Bartels wies in der Gottesdienst-Liturgie auf die Sinnhaftigkeit des Hl. Hubertus hin,
der die Einvernehmlichkeit von Natur und Mensch und den Respekt vor der göttlichen
Schöpfung signalisiert.
Bernd Engelhardt von Schicht 16 bedankte sich ausdrücklich bei den zahlreichen Helfern, die
diesen Waldgottesdienst in dieser großen Dimension möglich gemacht haben und erklärte,
dass gelebte Nachbarschaft Grundlage für ein friedliches Miteinander ist.
Hubertusmesse gut besucht
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